Amazonen-Abgesang
Da ist einer froh, keine Frau zu sein.
Sonst denke ich über sowas ja nicht nach, weil´s ja absurd ist, man macht sich so schon viel zu viel Gedanken über Unabänderliches. Anstatt entspannt zu akzeptieren.
Aber da hat dieser oben genannte doch die Gedankenkette in meinem Kopf los getreten ... und da war mir, ja!, doch!, ich glaube ich wäre lieber ein Mann. Rein theoretisch.
An die Menstruation habe ich mich gewöhnt und erachtet sie als erträglich, geboren habe ich bereits, will auch nicht noch mal, und bin froh, dass ich die Süße habe, aus der auch kein Mann mehr werden wird. Aber um das ganze Thema rum ranken sich ja dann doch alle möglichen Verantwortlichkeiten, Verhütung, alleinerziehend, Arztbesuche. Will gar nicht dran denken.
Vor allem aber bin ich hundertprozentig überzeugt, dass Männer sich viel besser anlehnen können, bemitleiden lassen. Sie geben sich nicht ständig die Schuld an allem. Und mit etwas Geschick finden sie auch eine Dame, die sie bemitleidet, bei der sie sich anlehnen, die für alles die Schuld auf sich nimmt. Ich bin davon überzeugt, zumal ich selbst dummerweise eine solche bin, damit´s wenigstens überhaupt in der Welt geschieht, das Zwischenmenschliche und Gefühlige.
Eine Freundin auf die Frage, warum sie keine Kinder hat: Hätte sie ja gerne, aber sie wäre gerne Vater. Das ist der gute Job. Eben.
Zu Freund J. sagte der Arzt: "Sie haben´s getragen wie ein Mann. Männer jammern."
Undsoweiter. Rein assoziativ.
Kommt jetzt der heftige Widerspruch?
Sonst denke ich über sowas ja nicht nach, weil´s ja absurd ist, man macht sich so schon viel zu viel Gedanken über Unabänderliches. Anstatt entspannt zu akzeptieren.
Aber da hat dieser oben genannte doch die Gedankenkette in meinem Kopf los getreten ... und da war mir, ja!, doch!, ich glaube ich wäre lieber ein Mann. Rein theoretisch.
An die Menstruation habe ich mich gewöhnt und erachtet sie als erträglich, geboren habe ich bereits, will auch nicht noch mal, und bin froh, dass ich die Süße habe, aus der auch kein Mann mehr werden wird. Aber um das ganze Thema rum ranken sich ja dann doch alle möglichen Verantwortlichkeiten, Verhütung, alleinerziehend, Arztbesuche. Will gar nicht dran denken.
Vor allem aber bin ich hundertprozentig überzeugt, dass Männer sich viel besser anlehnen können, bemitleiden lassen. Sie geben sich nicht ständig die Schuld an allem. Und mit etwas Geschick finden sie auch eine Dame, die sie bemitleidet, bei der sie sich anlehnen, die für alles die Schuld auf sich nimmt. Ich bin davon überzeugt, zumal ich selbst dummerweise eine solche bin, damit´s wenigstens überhaupt in der Welt geschieht, das Zwischenmenschliche und Gefühlige.
Eine Freundin auf die Frage, warum sie keine Kinder hat: Hätte sie ja gerne, aber sie wäre gerne Vater. Das ist der gute Job. Eben.
Zu Freund J. sagte der Arzt: "Sie haben´s getragen wie ein Mann. Männer jammern."
Undsoweiter. Rein assoziativ.
Kommt jetzt der heftige Widerspruch?
wasserfrau - 4. Dez, 18:49
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