Ehre und Freude (u.a.)
Tante Emma hat meinen Blog zu ihrer dieswöchentlichen Pausenlektüre erhoben.
Prompt vermute ich, dass mir in der Woche nichts Vernünftiges zu Schreiben einfällt.
Heute habe ich versucht dem inneren Tauchgang meiner Seele zu folgen, das war aber auch sehr anstrengend. Beim mißglückten Trostschnitzelessen - das Schnitzel lag groß, hauchdünn und verführerisch auf meinem Teller und schmeckte doch hervorragend nach gar nichts, dazu sprach mich die Kellnerin mit "meine Dame" an, was zwar nichts mit mir zu tun hatte, aber meine Lebenslust nicht steigerte - dachte ich nicht, sondern es erschien mir mal wieder: Eine Idee, die hübsch ein paar Jahre alt ist. Am liebsten, am besten wäre es in einer Berliner WG,am besten von mir aus mit Hartz vier und ein bisschen was dazu - und dann schreiben. Frei sein und entdecken. Und dann -ach!- diese vielen Verpflichtungen, Wohnungen, Menschen, all das, was ich nicht wüsste, wie ich es loswürde und ob ich es loshaben will und kann. Auf die Flexibilität eines nahezu untrennbaren Manns gebe ich keinen Pfifferling mehr.
Ich war ja schon vor dem Trostschnitzelversuch untröstlich und danach auch.
Prompt vermute ich, dass mir in der Woche nichts Vernünftiges zu Schreiben einfällt.
Heute habe ich versucht dem inneren Tauchgang meiner Seele zu folgen, das war aber auch sehr anstrengend. Beim mißglückten Trostschnitzelessen - das Schnitzel lag groß, hauchdünn und verführerisch auf meinem Teller und schmeckte doch hervorragend nach gar nichts, dazu sprach mich die Kellnerin mit "meine Dame" an, was zwar nichts mit mir zu tun hatte, aber meine Lebenslust nicht steigerte - dachte ich nicht, sondern es erschien mir mal wieder: Eine Idee, die hübsch ein paar Jahre alt ist. Am liebsten, am besten wäre es in einer Berliner WG,
Ich war ja schon vor dem Trostschnitzelversuch untröstlich und danach auch.
wasserfrau - 2. Apr, 22:03
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