Wieder da?
Aber wo? Noch sind Wellen und Meere in mir durch und durch.
Den Stein halte ich noch in der Hand und die Stirn in den Wind.
Der Sand ist abgewaschen.
Die Welt ist rau und wirr und schön und sanft.
Das Wünschenkönnen und Hoffenwissen halte ich wie einen Helm über die Möglichkeit von Verlust.
Die Energien, die sich verwirrt haben seit dem Flughafen und beim ersten Aufwachen in der Stadt erst recht, rühre ich und knete ich und wünsche ihnen ihren Platz, an dem sie stark und frei sein können. Sicher.
Und ich versinke in einem blauen Herz.
Den Stein halte ich noch in der Hand und die Stirn in den Wind.
Der Sand ist abgewaschen.
Die Welt ist rau und wirr und schön und sanft.
Das Wünschenkönnen und Hoffenwissen halte ich wie einen Helm über die Möglichkeit von Verlust.
Die Energien, die sich verwirrt haben seit dem Flughafen und beim ersten Aufwachen in der Stadt erst recht, rühre ich und knete ich und wünsche ihnen ihren Platz, an dem sie stark und frei sein können. Sicher.
Und ich versinke in einem blauen Herz.
wasserfrau - 24. Sep, 15:32
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