Vergängliche Schönheit
Nachts, Hand in Hand durch den kalten Wind. Der Mantel weit offen, damit ich unbeengt ausschreiten kann. Vorne an der Ecke, am Ende der Straße noch mal Pommes rot-weiß, die letzten des Tages, dann geht der Koch nach Hause. Nochmal kalter Wind, der die Trauer wegpustet.
Am nächsten Morgen wache ich eingerollt wie eine Katze auf der lieb gewonnenen Brust auf. Immer noch erstaunlich gefasst.
Am nächsten Morgen wache ich eingerollt wie eine Katze auf der lieb gewonnenen Brust auf. Immer noch erstaunlich gefasst.
wasserfrau - 8. Jan, 14:18
2 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
lagoon - 8. Jan, 21:35
jetzt wo ich das zweite posting lese und ich kann es nur ahnen,
umdrehen und kopf hoch und brust raus und aufstehen und den rücken kehren auf zu neuen ufern.
ich bin gespannt und alles gute
umdrehen und kopf hoch und brust raus und aufstehen und den rücken kehren auf zu neuen ufern.
ich bin gespannt und alles gute
wasserfrau - 9. Jan, 00:06
Man kann es wirklich nur ahnen:-))
Es ist eine: Komm,komm,geh weg-Story. Zurück in die Zukunft oder so. Aber du hast recht, und ahnst sehr gut, und ich danke dir, lagoon.
Es ist eine: Komm,komm,geh weg-Story. Zurück in die Zukunft oder so. Aber du hast recht, und ahnst sehr gut, und ich danke dir, lagoon.
Trackback URL:
https://wasserfrau.twoday-test.net/stories/1378790/modTrackback