Na typisch
Kaum hatte ich den letzten Beitrag geschrieben und mir darin eine Angstfreiheit diagnostiziert - hatte ich in der Nacht von vorgestern auf gestern einen chaotischen, bedrängenden Albtraum. Sozusagen einen "Unklartraum": Ich wusste irgendwann im Träumen, dass ich nur träume, konnte es aber nicht abstellen - sodass ich im Traum "einsah", dass es kein Traum ist, sondern real. Mit dem Ergbenis, dass ich gestern den ganzen Tag rumeierte, immer noch bedrückt von dieser Vermischung der Nacht.
Dennoch möchte ich die Freude an mir selbst, die ich dieser Tage häufiger mal erlebe, noch nicht mal relativieren, geschweige denn zurücknehmen. Es handelt sich eben nicht um ein statisches "Nun bin ich stark und stabil für immer". Wieso auch? (Fast könnte man meinen, das würde langweilig.)
Dennoch möchte ich die Freude an mir selbst, die ich dieser Tage häufiger mal erlebe, noch nicht mal relativieren, geschweige denn zurücknehmen. Es handelt sich eben nicht um ein statisches "Nun bin ich stark und stabil für immer". Wieso auch? (Fast könnte man meinen, das würde langweilig.)
wasserfrau - 8. Dez, 13:11
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