Crossover
Gestern kam die Freundin vorbei, die, die man immer trifft, wenn sie gerade einem Flugzeug entstiegen ist oder das nächste besteigen will. Trotz mitgebrachten Hühnchensalats (s.u.) ziemlich schlechte Ökobilanz, auch wenn´s kein Rindfleischsalat war. Aber die M. ist ja nun auch nicht für alle Schräglagen der Menschheit persönlich haftbar zu machen. Sie hat nun mal einen lover an der Küste Britanniens und kriegt gerne ihre Umsatzsteuer zurück über den völlig zweckfernen Besuch von Messen in europäischen Metropolen (Ich frage mich immer noch, was sie da wirklich treibt, in Milano und Barcelona und Düsseldorf...)
Wir hatten ihre zwei Babys fürsorglich gehütet: das alte-alte und das neue-alte notebook, beide mit schweren Ausfallerscheinungen. Der Mann im Haus hat versucht, ihnen Tai-Ginseng für betagte künstliche Intelligenz einzutröpfeln. Weil die M. es so wollte, weil sie an ihren Babys hängt, aber in Sachen note-books einen Angelina-Jolie-ähnlichen Babysammelzwang hat: Mal sehen, ob sich in Milano was adoptieren lässt.
Ja, und weil sie mal wieder in Fahrt war, kurz vor der nächsten großen also, warf sie ihre übrig gebliebenen Lebensmittel im Tausch gegen ihre frisch gewickelten und geimpften Babys ab. Eben jenen Hühnersalat zum Beispiel. Ein ziemlich exzentrisches Gericht. Also, ich selbst koche ja nun so manches bzw. bereite allerhand zu, aber Hühnersalat never ever. (Rindfleischsalat auch nicht.) Ziemlich viel Curry dran , außerdem interessanterweise mit Dosenchampignons und noch aberwitziger: Dosenmandarinen, aber wir haben uns sehr interessiert auf das unbekannte Gericht gestürzt. Dann haben wir es reingespachelt ... und es war sehr, sehr lecker.
Und da kam mir die Idee, wie witzig es wäre, wenn man untereinander übrig Gebliebenes Gekochtes quer durch die Freundes- und Bekanntenhaushalte tauschte. Kann ich hier ruhig hinschreiben, weil die eigentlich geniale Idee sich darüber hinaus nicht vermarkten läßt: Essen auf Rädern für alle..., da wird sofort Ordnung und Hygiene amtlich vor sein. Und nun frage ih mich, ob es "auffem Dorf" nicht eh so zu geht. Neenee, glaube ich, "auffem Dorf", wie ich es kenne, ist Geben und Nehmen immer ungleich verteilt.
Wir hatten ihre zwei Babys fürsorglich gehütet: das alte-alte und das neue-alte notebook, beide mit schweren Ausfallerscheinungen. Der Mann im Haus hat versucht, ihnen Tai-Ginseng für betagte künstliche Intelligenz einzutröpfeln. Weil die M. es so wollte, weil sie an ihren Babys hängt, aber in Sachen note-books einen Angelina-Jolie-ähnlichen Babysammelzwang hat: Mal sehen, ob sich in Milano was adoptieren lässt.
Ja, und weil sie mal wieder in Fahrt war, kurz vor der nächsten großen also, warf sie ihre übrig gebliebenen Lebensmittel im Tausch gegen ihre frisch gewickelten und geimpften Babys ab. Eben jenen Hühnersalat zum Beispiel. Ein ziemlich exzentrisches Gericht. Also, ich selbst koche ja nun so manches bzw. bereite allerhand zu, aber Hühnersalat never ever. (Rindfleischsalat auch nicht.) Ziemlich viel Curry dran , außerdem interessanterweise mit Dosenchampignons und noch aberwitziger: Dosenmandarinen, aber wir haben uns sehr interessiert auf das unbekannte Gericht gestürzt. Dann haben wir es reingespachelt ... und es war sehr, sehr lecker.
Und da kam mir die Idee, wie witzig es wäre, wenn man untereinander übrig Gebliebenes Gekochtes quer durch die Freundes- und Bekanntenhaushalte tauschte. Kann ich hier ruhig hinschreiben, weil die eigentlich geniale Idee sich darüber hinaus nicht vermarkten läßt: Essen auf Rädern für alle..., da wird sofort Ordnung und Hygiene amtlich vor sein. Und nun frage ih mich, ob es "auffem Dorf" nicht eh so zu geht. Neenee, glaube ich, "auffem Dorf", wie ich es kenne, ist Geben und Nehmen immer ungleich verteilt.
wasserfrau - 2. Mär, 23:49
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