Virtuelle Welten
Laut Lacan, so sagt es mir der Lieblingskollege, gibt es die Realität, das Symbolische und das Imaginäre - dazwischen soll ein Gleichgewicht bestehen.
Wenn in Systemen ein Bereich übergewichtig wird, dann wird es problematisch. So analysiere ich meine Welten, sie sind allesamt problematisch.
Ich bewege mich in unterschiedlichen Wahnsytemen. (Was sagt das über mich, sagt das überhaupt etwas über mich?) Wenn ich mich gerade über die unrealistischen Konstruktionen des Liebesgefährten so richtig mürbe gemacht habe, komme ich ins Staunen über die "Realität" in der "Firma".
Fast ein Nullsummenspiel, das neutralisiert sich irgendwie gegenseitig, weil man sich nicht in einem wahnsinnig werden fest grübeln kann.
Ein ZUHAUSE gibt es so nicht.
Nur der Nachwuchs, heiß geliebt, macht es überzeugend richtig. Stabil als Clown.
Wenn in Systemen ein Bereich übergewichtig wird, dann wird es problematisch. So analysiere ich meine Welten, sie sind allesamt problematisch.
Ich bewege mich in unterschiedlichen Wahnsytemen. (Was sagt das über mich, sagt das überhaupt etwas über mich?) Wenn ich mich gerade über die unrealistischen Konstruktionen des Liebesgefährten so richtig mürbe gemacht habe, komme ich ins Staunen über die "Realität" in der "Firma".
Fast ein Nullsummenspiel, das neutralisiert sich irgendwie gegenseitig, weil man sich nicht in einem wahnsinnig werden fest grübeln kann.
Ein ZUHAUSE gibt es so nicht.
Nur der Nachwuchs, heiß geliebt, macht es überzeugend richtig. Stabil als Clown.
wasserfrau - 12. Sep, 11:21
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