Empfehlung
Es gibt immer was, was gut tut.
Zum Beispiel dieser Film: Bin-Jip.
Die Idee zu BIN-JIP (zu deutsch: "Leere Häuser") kam Regisseur Kim Ki-duk, als ihm beim Entfernen eines Flyers über dem Schlüsselloch seiner Tür klar wurde, dass die Häuser, bei denen diese Werbung seit Tagen unberührt hängen blieb, leer stehen mussten. Die Vorstellung einer leeren Villa brachte ihn auf die Idee von einem Menschen zu erzählen, der in die diese Leere eindringt und sie mit Wärme zu füllen vermag. Bewusst lässt der koreanische Filmemacher die Menschen in seinen Filmen wenig oder gar nicht sprechen. Denn sie tragen eine tiefe Verwundung in sich und haben das Vertrauen in ihre Mitmenschen aufgrund von schmerzhaften Enttäuschungen verloren.
Zum Beispiel dieser Film: Bin-Jip.
Die Idee zu BIN-JIP (zu deutsch: "Leere Häuser") kam Regisseur Kim Ki-duk, als ihm beim Entfernen eines Flyers über dem Schlüsselloch seiner Tür klar wurde, dass die Häuser, bei denen diese Werbung seit Tagen unberührt hängen blieb, leer stehen mussten. Die Vorstellung einer leeren Villa brachte ihn auf die Idee von einem Menschen zu erzählen, der in die diese Leere eindringt und sie mit Wärme zu füllen vermag. Bewusst lässt der koreanische Filmemacher die Menschen in seinen Filmen wenig oder gar nicht sprechen. Denn sie tragen eine tiefe Verwundung in sich und haben das Vertrauen in ihre Mitmenschen aufgrund von schmerzhaften Enttäuschungen verloren.
wasserfrau - 7. Okt, 23:52
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