Geht doch
Eben.
Außer, dass selbst der Arbeitstag okay war, skurril, seltsame Ausflüge, Dienstreisen genannt, auf denen wackelnde, singende Weihnachtsmänner, die als Bewegungsmelder reagieren, nur die Offensichtlichkeit eines gemäßigt-albernen, überraschend positiven Tages markierten...
war auch anderes ganz schön.
Zum Beispiel in die Kneipe zu gehen, in die ich immer mal schon vielleicht gehen wollte, der ich dann aber doch nichts zutraute und mir - zögernd und zaudernd - erst Recht nichts.
Nun fand ich das Etablissement wohlig und entspannend. Das könnte, sollte meine Stammkneipe werden. Im Grunde noch fußläufig, gerade so, für die Fälle, wo man beim Trinken nicht auf die Straßenverkehrsordnung achten will. Hinter der Theke eine angenehme weibliche Person, meines Erachtens mediterrane Ausländerin, und das hier im Osten, hübsch und nett, aber auch nicht so schrecklich attraktiv, dass man es als Frau nicht mehr aushält. (Wär ja fuchtbar, sowas.) Alles richtig, sie würfelt irgendwelchen Spielregeln lang, als ich reinkomme, mit einem Gast und ist schon erfreut bei zehntausendzehn Punkten oder so angekommen.
Ich nehme im wohligen Eck mit weinroter Farbe und gerade soviel Plüsch, dass es Recht ist, Platz und stelle mir vor, wie ich hier, in meiner neuen Stammkneipe, mit dem Lap-Top sitzen werde und meinen Roman schreiben... über das (nicht-vorhandene) Leben in einer ganz anderen Kneipe und warum.
Eine wundervolle Vorstellung bei zwei Bier.
Muss nur noch mit dem 40-Stunden-Job vereinbart werden. Tja
Außer, dass selbst der Arbeitstag okay war, skurril, seltsame Ausflüge, Dienstreisen genannt, auf denen wackelnde, singende Weihnachtsmänner, die als Bewegungsmelder reagieren, nur die Offensichtlichkeit eines gemäßigt-albernen, überraschend positiven Tages markierten...
war auch anderes ganz schön.
Zum Beispiel in die Kneipe zu gehen, in die ich immer mal schon vielleicht gehen wollte, der ich dann aber doch nichts zutraute und mir - zögernd und zaudernd - erst Recht nichts.
Nun fand ich das Etablissement wohlig und entspannend. Das könnte, sollte meine Stammkneipe werden. Im Grunde noch fußläufig, gerade so, für die Fälle, wo man beim Trinken nicht auf die Straßenverkehrsordnung achten will. Hinter der Theke eine angenehme weibliche Person, meines Erachtens mediterrane Ausländerin, und das hier im Osten, hübsch und nett, aber auch nicht so schrecklich attraktiv, dass man es als Frau nicht mehr aushält. (Wär ja fuchtbar, sowas.) Alles richtig, sie würfelt irgendwelchen Spielregeln lang, als ich reinkomme, mit einem Gast und ist schon erfreut bei zehntausendzehn Punkten oder so angekommen.
Ich nehme im wohligen Eck mit weinroter Farbe und gerade soviel Plüsch, dass es Recht ist, Platz und stelle mir vor, wie ich hier, in meiner neuen Stammkneipe, mit dem Lap-Top sitzen werde und meinen Roman schreiben... über das (nicht-vorhandene) Leben in einer ganz anderen Kneipe und warum.
Eine wundervolle Vorstellung bei zwei Bier.
Muss nur noch mit dem 40-Stunden-Job vereinbart werden. Tja
wasserfrau - 12. Dez, 20:46
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